Schulprogramm und Leitbild

 

  1. Einleitung

Die Verabschiedung dieses Schulprogramms markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums: Die Schule beginnt einen neuen Zyklus der Qualitätsentwicklung und macht sich damit auf den Weg zu neuen Zielen.

Der erste Zyklus begann 2007 mit der Erarbeitung des Leitbildes und wurde 2008 mit der Erarbeitung des Schulprogramms fortgesetzt. Damals war das DBG noch ein Sek I-Gymnasium, das sich vorgenommen hatte, ein Vollgymnasium mit einer eigenen Oberstufe zu werden. Dieses große Ziel wurde 2012 mit der Einrichtung einer Oberstufe und 2015 mit der Verabschiedung des ersten Abiturjahrganges erreicht.

Erreicht wurde dieses Ziel durch gemeinsame Anstrengungen aller Mitglieder der Schulgemeinschaft – Schülerschaft, Eltern und Lehrkräften -, der Gemeinde Großenkneten als Schulträger sowie vieler anderer Unterstützer im Landkreis Oldenburg. Alle diese verschiedenen Gruppen fanden die Vision des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums – Aufbau eines kleinen, aber leistungsstarken Vollgymnasiums mit einer Kultur des Miteinanders – unterstützungswürdig und als eine sinnvolle Ergänzung des bereits bestehenden Bildungsangebotes im Landkreis Oldenburg.

In der weiteren Entwicklung ging zum 1.8.2017 die Schulträgerschaft von der Gemeinde Großenkneten (seit der Gründung der Schule im Jahre 1975) auf den Landkreis Oldenburg über. Seitdem besuchen Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Großenkneten, Hatten und Wardenburg das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, was die Schulgemeinschaft deutlich vergrößert und neue Möglichkeiten eröffnet hat.

Die weitere schulische Qualitätsentwicklung hat vor allem das Lernen an und mit Neuen Medien in Fokus genommen. So ist das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium seit dem Schuljahr 2021/22 in den Jahrgängen 9 und 10 teilgebundene Ganztagsschule. Das bedeutet, dass an zwei Tagen in Woche Zeit ist für unser schuleigenes Fach DigiKom (Digitale Kompetenzen), Informatik und ein schulspezifisches Förder- und Forderangebot. Damit verfolgen wir das Ziel, unsere Schülerinnen und Schüler fit zu machen für Bildung in der Digitalen Welt. Als logische Weiterführung findet seit dem Schuljahr 2022/23 der Unterricht ab Jahrgang 9 anhand von schülereigenen Tablets statt. Eine durch den Landkreis Oldenburg ermöglichte, sehr gute technische Ausstattung der Unterrichtsräume ermöglicht Unterricht auf dem neuesten Stand der Technik.

Ab dem Schuljahr 2023/24 hat die Schulgemeinschaft drei Kernaspekte als übergeordnete Ziele herausgestellt: Unterrichtsführung, Mitverantwortung sowie Kooperation im Kollegium. Dementsprechend werden auf Initiative der Schülervertretung „Schule mit Courage – Schule ohne Rassismus“. Im Zuge unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir im Dezember 2022 den Antrag gestellt, „Umweltschule in Europa“ zu werden. Zudem ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Naturpark Wildeshauser Geest in Vorbereitung.

Dabei steht für uns eines stets fest. Das DBG wird seinen Kurs beibehalten und ein Gymnasium mit guten Angeboten bleiben, an dem das soziale Lernen seinen hohen Stellenwert behalten wird und die Mitglieder der Schulgemeinschaft noch einander kennen.

 

  1. Beschreibung der Schule und des Einzugsbezirkes des DBG


Das Dietrich–Bonhoeffer–Gymnasium Großenkneten ist seit 2011 ein Vollgymnasium, das sowohl über eine Mittelstufe als auch eine Oberstufe verfügt. Das DBG ist das kleinste Gymnasium in staatlicher Trägerschaft im Landkreis Oldenburg und wird zurzeit von ca. 580 Schülerinnen und Schülern (SuS) besucht. Diese Zahl wird sich aufgrund der Einführung von G9 in der nächsten Zukunft auf knapp 700 SuS steigern.

Das DBG ist auf dem Gelände des Schulzentrums Ahlhorn der Gemeinde Großenkneten gemeinsam mit der Graf–von–Zeppelin Oberschule untergebracht. Die Verwaltung, das Lehrerzimmer, 9 Unterrichtsräume, mehrere Fachräume sowie Funktionsräume befinden sich im Hauptgebäude des DBGs. Zusätzlich nutzt die Schule noch einen kompletten eigenen Trakt mit 18 Unterrichtsräumen und einigen Funktionsräumen im Hauptgebäude des Schulzentrums. Die Naturwissenschaftsräume sowie die Sporthalle werden gemeinsam von beiden Schulen genutzt.

Das Schulzentrum ist nach Beendigung der Grundrenovierung im Jahre 2014 in einem sehr guten Zustand. Die Ausstattung der Klassen- und Fachräume ist modern und sehr großzügig. Die Schule verfügt über zahlreiche Whiteboards und Beamer sowie über eine 100 MegaByte – Internetanbindung.

Der Schuleinzugsbereich der Mittelstufe des DBGs hat aufgrund der Geschichte der Schule einen besonderen Zuschnitt. Der Bereich der Gemeinde Großenkneten ist ausschließlich dem DBG zugeordnet. Den Bereich der Gemeinden Hatten und Wardenburg teilt sich das DBG mit der Graf–Anton–Günther–Schule in Oldenburg. Das bedeutet, dass die Eltern in diesen Bereich frei entscheiden können, ob sie ihr Kind an der GAG oder am DBG anmelden wollen. Für den vollständigen Einzugsbereich ist der Bustransfer gewährleistet.

 

  1. Namensgebung und pädagogisches Leitbild

3.1 Namensgebung


Dieser Teil wurde von dem ehemaligen Schüler Maik Hommers verfasst:

„Dietrich Bonhoeffer soll uns als Vorbild dienen, er lehrt uns, dass wir selbst für unser Handeln verantwortlich sind und niemand anderen dafür verantwortlich machen können. Auch Gott kann uns die Lösung unserer Probleme nicht abnehmen, dafür ist jeder für sich alleine verantwortlich. Außerdem hat er sich für Mitmenschlichkeit und Solidarität eingesetzt, als er sich für die Juden eingesetzt und im Namen der Freiheit aller gekämpft hat. Bonhoeffer ist für uns jemand, der seinen Weg konsequent bis in den Tod gegangen ist, und das zu einer Zeit, in der Mitmenschlichkeit und Hilfe immer seltener waren. Wir bewundern seine Zivilcourage, da er der Naziherrschaft den Kampf angesagt hat.

Fazit: Bonhoeffer steht für Leitbegriffe, die sich auch im Bildungsauftrag der Schule finden:

Gerechtigkeit, Solidarität, Toleranz, vernünftige Konfliktlösung, Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung des sozialen Lebens. Bonhoeffer bietet jungen Menschen eine Orientierung.“

 

3.2 Das Pädagogische Leitbild des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums


Das Leitbild des DBG wurde in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Schüler/innen, Eltern und Lehrkräften erarbeitet und zu Beginn des Schuljahres 2007/2008 durch die Gremien des DBG einstimmig verabschiedet.

I. Werte

Das DBG sieht sich den Werten und dem Menschenbild verpflichtet, wofür sein Namensgeber, Dietrich Bonhoeffer, steht: Toleranz, Mitmenschlichkeit, Solidarität, Zivilcourage, Gerechtigkeit, Mündigkeit, Bereitschaft zur Mitgestaltung des sozialen Lebens sowie die Bereitschaft zu vernünftigen und gewaltfreien Konfliktlösungen.

 

II. Einzugsbereich

Das DBG nimmt als Landkreisgymnasium Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Großenkneten, Hatten und Wardenburg auf. Die Schule vermittelt Bildung und Erziehung für die Menschen unserer Region. Sie setzt sich das Ziel, möglichst alle begabten und leistungsbereiten Schülerinnen und Schüler auf das Abitur vorzubereiten.

 

III. Schulleben

Im Mittelpunkt des Schullebens stehen die Schülerinnen und Schüler. Das Ideal des DBG ist der möglichst vielseitig gebildete und entwickelte Mensch, der sich erfolgreich den beruflichen, gesellschaftlichen, ökologischen und privaten Anforderungen stellt, und im Sinne Bonhoeffers mündig und aktiv an der Weiterentwicklung und Gestaltung unseres Landes teilnimmt.

 

IV. Schulgemeinschaft

Dieses Ziel kann nur realisiert werden, wenn alle Teile der Schulgemeinschaft – Lehrkräfte, Schülerschaft, und Elternschaft – gemeinsam und partnerschaftlich daran arbeiten. Dies setzt gegenseitigen Respekt und ein ehrliches Miteinander, die Einhaltung von abgesprochenen Regeln und Abmachungen sowie einen ständigen Informationsfluss zwischen allen Teilen und auf allen Ebenen der Schulgemeinschaft voraus. Die Überschaubarkeit der Schulgemeinschaft bietet besonders gute Chancen, diese Ziele zu erreichen.

 

V. Unterricht

Im Mittelpunkt der Arbeit des DBG steht der Unterricht. Das Ziel ist die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf einen erfolgreichen Besuch der Oberstufe und damit auf das Abitur. Fächerübergreifend sollen kritisches Denken und die Fähigkeit, das Erlernte eigenständig auf Neues zu übertragen, vermittelt werden. Ausgehend von dem Prinzip des Forderns und Förderns soll der Unterricht möglichst alle Kinder und Jugendlichen erreichen.

 

VI. Wertmaßstäbe für den Unterricht

Der Unterricht am DBG muss sich an folgenden Kriterien messen lassen: Transparenz der Ziele und Inhalte, Vermittlung von Wissen und Methoden, einen möglichst hohen Grad an Praxisbezug, methodische Vielfalt und Abwechslung, hoher Selbsttätigkeitsgrad der Schülerinnen und Schüler, Berücksichtigung aller Lerntypen, Evaluation des Unterrichts.

 

VII. Erziehung

Erziehung ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Elternhaus und Schule. Die Ziele und der Rahmen dieser Arbeit werden durch die gesetzlich vorgegebenen sowie durch die gemeinschaftlich vereinbarten Werte und Regeln gesetzt. Diese Werte und Regeln gelten gleichermaßen für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft. Ziel der Arbeit ist der mündige und selbstständige Mensch, der tolerant ist, den Mut hat, anders zu sein und die Arbeit sowie das Eigentum anderer wertschätzt und respektiert.

 

VIII. Schule als soziales Lernfeld

Das Leben in der Schulgemeinschaft bietet die Chance, das Spannungsverhältnis von Individuum und Gemeinschaft kennen zu lernen und den Umgang mit anderen Menschen einzuüben. Konflikte werden als Chance für das soziale Lernen und nicht als bloße Störung begriffen. Gesetzte Regeln müssen durchgesetzt werden, wobei alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede angemessen berücksichtigt werden sollten. Zur Lösung der Konflikte gibt es ein transparentes Prozedere. Bei Konflikten und Problemen müssen die Grenzen und Möglichkeiten des DBG berücksichtigt werden.

 

IX. Außerunterrichtliche Aktivitäten

Im Bereich der außerunterrichtlichen Aktivitäten bietet das DBG ein breit gefächertes Angebot im sportlichen und kulturellen Bereich, Klassen- und Jahrgangsfahrten sowie Exkursionen und Praktika an. Darüber hinaus strebt die Schulgemeinschaft an, öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen in verschiedenen Bereichen anzubieten. Dies umfasst Veranstaltungen zur Selbstdarstellung (Tag der offenen Tür, Mitmachtag etc.) sowie Veranstaltungen zu den unterschiedlichsten Bereichen.

 

X. Verpflichtung für die ganze Schulgemeinschaft

Die formulierten Ansprüche an den Unterricht und die außerunterrichtliche Arbeit stellen einen hohen Anspruch an alle Mitglieder der Schulgemeinschaft. Für die Lehrkräfte bedeutet dies, sich über den Unterricht hinaus am DBG zu engagieren und mitzuarbeiten, sich ihrer Vorbildfunktion bewusst zu sein sowie eine ständige Verpflichtung zur fachlichen und pädagogischen Fortbildung. Gleichzeitig möchte das DBG das freiwillige, über den Unterricht hinausgehende Engagement der Schülerschaft fördern. Insbesondere den älteren Schülerinnen und Schülern kommt dabei eine Vorbildwirkung zu. Das gilt auch für die Elternschaft, deren Unterstützung und aktive Mitarbeit zur Erreichung dieser Ziele ebenfalls notwendig ist.

 

XI. Kooperation mit Schulen

Im schulischen Bereich strebt das DBG die Vertiefung und Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Grundschulen im Einzugsgebiet, der Graf-Anton-Günther-Schule, dem Gymnasium Wildeshausen sowie der Graf–von-Zeppelin-Schule an. Neben der Weiterentwicklung des Schüleraustausches mit der Partnerschule in Suprasl/Polen strebt das DBG Schulpartnerschaften im englisch- und französischsprachigen Raum an. Zusätzlich beabsichtigt das DBG seine bereits existierenden Kontakte zur Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg auszubauen und zu intensivieren.

 

XII. Kooperation mit der Region

Das DBG strebt eine enge und über den gesetzlichen Rahmen hinausgehende Kooperation mit den Gemeinden Großenkneten, Hatten und Wardenburg sowie dem Landkreis Oldenburg an, die enge Kontakte zur örtlichen Wirtschaft sowie den in diesem Bereich aktiven Vereinen, Kirchen und Parteien einschließt. Zur Zeit besteht eine Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Naturpark Wildeshauser Geest, um Naturparkschule zu werden. Ziel der Kooperation ist zum einen die Öffnung des DBG für die Bevölkerung, um deutlich zu machen, welchen Nutzen das DBG für die Region bringt. Ziel ist aber auch die Gewinnung der Region für die Weiterentwicklung des DBG.

 

  1. Das Bildungs- und Erziehungsangebot des DBG

I. Unterricht im Bereich der Sekundarstufe I

Im Bereich der Mittelstufe wird auf der Grundlage der Stundentafel 1 unterrichtet. Dies bedeutet, dass im Bereich der Fremdsprachen Französisch und Latein angeboten werden. Ein Großteil des Religionsunterrichtes wird konfessionell-kooperativ unterrichtet. In den letzten Jahren wurden große Fortschritte erzielt, in den Lehrplänen und damit auch im Unterricht stärker das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit sowie den aufgabengestützten Unterricht zu verankern.

Darüber hinaus entlastet die Schule die Arbeit in den Fächern durch ein Methodencurriculum für die Mittelstufe. In diesem Methodencurriculum ist festgelegt, wann welche Methoden in welchen Fächern erstmalig eingeführt werden und wer damit dafür verantwortlich ist. Dies gilt auch für die Festlegung des Unterrichts der EDV–Module, wie z.B. Einführung in Word, PowerPoint und Excel.

Eine fächerübergreifende Aufgabe stellt die Umsetzung der in dem „Curriculum Mobilität“ vorgeschriebenen Inhalte und Methoden dar. Das DBG ordnet die Inhalte dieses Curriculums bestimmten Fächern zu.

 

II. Unterricht im Bereich der Sekundarstufe II

Die Schule bietet den sprachlichen Schwerpunkt (mit Deutsch und Englisch auf erhöhtem Niveau), den gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt (mit Geschichte und Politik auf erhöhtem Niveau) und den mathematisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt (mit Mathematik und einer Naturwissenschaft auf erhöhtem Niveau) in der Qualifikationsphase an. Zusätzlich werden bei Bedarf die Fächer Sport, Kunst und Musik als 5. Prüfungsfach angeboten. Außerdem besteht die Möglichkeit, ab der Einführungsphase Spanisch als neue Fremdsprache zu belegen.

Für den Bereich der Oberstufe ist ein Methodencurriculum entwickelt worden, in dem ebenfalls wie in der Mittelstufe verschiedene Fächer verpflichtend bestimmte Methoden einführen.

 

III. Soziales Lernen am DBG

Sowohl die Wahl des Namens als auch die Ausführungen des Leitbildes machen deutlich, wie wichtig für die Schule die Entwicklung der Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler sowie ihrer sozialen Kompetenzen ist. Das Ziel ist es, die SuS in immer größerem Maße an Entscheidungen und an der Verantwortung für die Schulgemeinschaft angemessen zu beteiligen.

Dieser Prozess der Erziehung fängt in der 5. Klasse an. Im Rahmen der Orientierungstage am Anfang, während der Verfügungsstunden und der sogenannten Kennenlernfahrt im 1. Halbjahr werden die Grundlagen für das Miteinander in der Schule gelegt. Hier werden Verabredungen über die Klassenregeln, das Miteinander usw. getroffen. Diese sorgen dafür, dass möglichst alle SuS sich wohl und geborgen in ihren Klassengemeinschaften fühlen. Darüber hinaus findet im 5. Jahrgang ein Workshop zum Thema „Chatten aber sicher“ statt, in dem Probleme des Umgangs mit den neuen Medien thematisiert werden.

Die Arbeit mit den Klassen ist ein wichtiger Gesichtspunkt der pädagogischen Arbeit, der sich durch die gesamte Mittelstufe zieht. In den Jahrgängen 5 und 6 sieht die Stundentafel hierfür noch eine Verfügungsstunde vor; danach muss die Klassenlehrkraft diese Aufgaben im Rahmen ihrer Unterrichtsstunden bewältigen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Klassenangelegenheiten, Konfliktbewältigung sowie Fragen der Selbstorganisation.

Über die Klasse hinaus haben die SuS die Möglichkeit, sich im Schülerrat zu engagieren. Dies umfasst z.B. die Mitarbeit als Schülersprecher, Vertreter in den Fachkonferenzen und in der Schulentwicklungsgruppe. Außerdem haben die SuS die Möglichkeit, sich als Streitschlichter oder Schulsanitäter zu engagieren.

Das DBG verfügt über verschiedene Konzepte und Programme, die den SuS helfen sollen, sich im Leben zu orientieren und im Sinne der Werte der Schule weite zu entwickeln sowie sich bei Gefahrenlagen innerhalb der Schule zu verhalten: Antidrogen- und Antirauchkonzept, Antimobbingkonzept, Gewaltpräventionskonzept. In den Konzepten wird durch die Festlegung von Maßnahmen auch geregelt, inwieweit externe Kräfte eingebunden werden. Das Kultusministerium hat angekündigt, auch Gymnasien mit Stunden für Schulsozialarbeit auszustatten. Diese gilt es zu gestalten.

 

Individuelle Lernentwicklung (ILE) und Förderangebote

Jede niedersächsische Schule ist verpflichtet, ein System der ILE und dessen Dokumentation aufzubauen. Dies gilt für die Jahrgänge 5 – 10. Das System des DBGs basiert auf der Überlegung, dass ein großer Teil der SuS gut und problemlos mit den Anforderungen der Schule zurechtkommt und mit den Ergebnissen zufrieden ist. Ein kleinerer Teil der SuS ist jedoch entweder teilweise ganz oder in einigen Fächern über- oder unterfordert. Und genau diese SuS werden vom DBG intensiv unterstützt.

Das Instrumentarium, das zur Verfügung steht, ist recht vielfältig: Anmeldung zu Förderkursen, zu „Schüler helfen Schülern“, die Empfehlung, private Nachhilfe zu suchen, Absprachen in Bezug auf die Unterrichtsmaterialien oder das Anfertigen von Hausaufgaben, Empfehlung von Ruhezeiten usw. Förderkurse der Schule werden je nach Möglichkeit und Bedarf erteilt, wobei die Teilnahme auf dem Prinzip der Freiwilligkeit basiert.

 

IV. Ergänzende Angebote: Ganztagsbetrieb, AGs, Schulfahrten


Das DBG ist seit sieben Jahren eine Ganztagsschule. Dieses Angebot wird in Form des freiwilligen Ganztagsbetriebes geführt, an dem SuS wahlweise zwischen einem und vier Nachmittagen teilnehmen können. Das Angebotspaket umfasst ein kostenpflichtiges Mittagessen (freiwillig), die Teilnahme an einer einstündigen Hausaufgabenbetreuung (verpflichtend bei der Teilnahme an einer einstündigen AG) oder der Teilnahme an einer zweistündigen AG ohne Hausaufgabenbetreuung.

Die AG–Angebote umfassen u.a. Musik, Kunst, Sport, Naturwissenschaften, Spiele, Lesen und Schach. Die Anbieter sind Lehrkräfte, SuS des DBGs, Eltern und Mitglieder von örtlichen Sportvereinen. Teil des AG–Angebotes ist auch ein zweijähriger ECDL–Kurs, in dem die SuS den sogenannten europäischen Computerführerschein erwerben können.

Das DBG verfügt über ein Schulfahrtenkonzept, in dem Fahrten verbindlich für bestimmte Jahrgänge festgeschrieben sind. Im Jahrgang 5 findet für drei Tage eine sogenannte Kennenlernfahrt statt, im Jahrgang 7 ein zweiwöchiger Jugendwaldeinsatz, im Jahrgang 8 die Sprachenfahrt nach Frankreich bzw. Trier, im Jahrgang 10 ein Ski–Lehrgang und in der Qualifikationsphase die Studienfahrt.

 

V. Ergebnisse der Evaluation der Schule

Evaluationsergebnisse


Zum Verfassen des neuen Schulprogramms kann das DBG auf eine Reihe von externen und internen Evaluationsergebnissen der letzten beiden Jahre zurückgreifen. Extern gab es Rückmeldungen der Schulinspektion (2014) und der Landesschulbehörde zur Durchführung des 1. Abiturs am DBG (2015). Intern fand 2015 eine Befragung der Schülerschaft, des Lehrkörpers und der Eltern statt. Basierend auf diesen Ergebnissen fanden eine Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF) sowie Beratungen in den Gremien der Schule statt, die dann die Schwerpunkte für die zukünftige Entwicklung der Schule und des Schulprogramms festlegten.

 

Namensgebung und Leitbild


Die Benennung der Schule nach Dietrich Bonhoeffer wird von der ganzen Schulgemeinschaft unterstützt. Das Beispiel, das er durch sein Leben setzte, und die Werte, für die er stand, sind auch heute noch wichtig und richtig. Das zeigen auch die gegenwärtigen gesellschaftlichen Debatten über Demokratie, Grundrechte und Verantwortung für verfolgte und gefährdete Menschen. Darüber hinaus gilt es allerdings auch weitere Punkte wie Inklusion und Nachhaltigkeit stärker in der Arbeit zu berücksichtigen. Im Bereich der Nachhaltigkeit hat die Schule eine Fair Trade Gruppe gegründet und sich erfolgreich um den Titel einer „Fair Trade Schule“ beworben.

Auch die Aussagen des Leitbildes sind nach wie vor aktuell und richtig. Dennoch hat sich gezeigt, dass ein so langes Leitbild für die tagtägliche Arbeit zu sperrig ist. Es sollte stattdessen ein kurzes und knappes Leitbild erstellt werden, welches sich auf wenige Kernaussagen beschränkt.

 

Unterricht und die dazu gehörigen Konzepte


Insgesamt ist die Zufriedenheit mit der Qualität des Unterrichts hoch. So wurde dem DBG seitens der LSchB bescheinigt, dass die Schule die SuS kompetent und umfassend auf das Abitur vorbereitet hat. Der Umgangston, die Lernarrangements usw. wurden ebenfalls von der Schulinspektion als sehr positiv beurteilt.

Seitens der SI wurde jedoch angemerkt, dass die Anteile des Unterrichts, die die Anforderungen der Aufgabenbereiche II und III in den Mittelpunkt der Stunde stellen, ausbaufähig sind. Diese Beobachtungen decken sich auch mit der Sichtweise der SuS sowie den Erfahrungsberichten eines Teils des Kollegiums, die nach dem ersten Abitur verfasst worden sind. Die Schule hat bereits im letzten Jahr verstärkt an einem besseren Übergang von der SEK I zur SEK II gearbeitet und wird diese Arbeit auch in den nächsten Jahren weiterführen.

Die Methodenkonzepte I und II sowie das Förderkonzept haben sich bewährt, sind aber nach Ansicht der Schulgemeinschaft zu überarbeiten. Darüber hinaus gilt es ein Medienkonzept zu erstellen. Darüber hinaus ist auch eine Überarbeitung des ILE-Konzeptes der Schule erforderlich, um dem Förderbedarf verschiedener Gruppen von SuS stärker gerecht werden zu können. Als Stichpunkte sei hier nur auf die Bereiche Teilleistungschwächen wie LRS usw., Integration, Inklusion usw. verwiesen. Auch für die Förderung besonders leistungsstarker SuS gilt es, zukünftig mehr zusätzliche Angebote zu schaffen.

 

Pädagogische Arbeit am DBG

Die pädagogische Arbeit am DBG wird insgesamt als gut betrachtet. Eine Orientierungshilfe dafür sind z.B. das Konzept zur Gewaltprävention und das Anti-Mobbingkonzept. In diesen Konzepten sind Maßnahmen wie die Festlegung von Klassenregeln in den 5. Klassen oder ein Training zum Umgang mit den sozialen Medien enthalten. Beide Konzepte haben sich zwar weitestgehend bewährt, müssen aber aufgrund leicht veränderter Erlasse evaluiert und überarbeitet werden.

Das bisherige Beratungskonzept für SuS sowie deren Eltern muss nach der Umstellung auf G9 überarbeitet und den veränderten Abläufen angepasst werden. Insgesamt steht das persönliche Beratungsgespräch auch weiterhin im Mittelpunkt der Arbeit und wird von den jeweils zuständigen Lehrkräften, der Beratungslehrkraft, den Klassenlehrkräften und der Schulleitung geführt. In den oberen Klassenstufen muss außerdem die Abstimmung zwischen dem Fach Politik-Wirtschaft mit dem neuen Schwerpunkt Berufsorientierung und den Einzelgesprächen sowie der Schullaufbahnberatung geklärt werden.

Die Zusatzangebote werden gut angenommen. Dies betrifft den Ganztagsbetrieb und die AGs der Schule. Die Angebote für die Streitschlichtergruppe und die Schulsanitätergruppe werden bereits seit mehreren Jahren gut angenommen.

Das Schulfahrtenprogramm ist im letzten Jahr umgestellt worden. Hier gilt es zunächst abzuwarten, inwieweit sich die Änderungen bewähren.

 

Engagement der Eltern- und Schülerschaft

Die Zusammenarbeit zwischen dem Schülerrat und dem Schulelternrat sowie der Schulleitung ist gut und vertrauensvoll. Eventuelle Streitpunkte werden angemessen geklärt.

 

Organisation, Kommunikation, Sicherheit und Fortbildung

Das DBG ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Parallel zu diesem Wachstum wurden alle notwendigen Gremien eingerichtet, sodass prinzipiell die Organisationsstruktur den Anforderungen entspricht. Es zeigte sich, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit in den Fachschaften und Arbeitsgruppen hoch ist und als Unterstützung für die konkrete Arbeit betrachtet wird. Kritik kam jedoch an der Kommunikation und an der Transparenz von Entscheidungsprozessen auf der Gesamtebene der Schule auf. Daran muss gearbeitet werden. Die Einführung einer Fachobleutebesprechung stellt einen ersten Schritt zur Lösung dieser Probleme dar.

Eine weitere Verbesserung der Organisation stellt die Einführung von I-Serv für die Schule dar. Diese Plattform wird gut angenommen und von einem großen Teil des Kollegiums sowie vor allem von den höheren Klassen intensiv genutzt.

Die Schule hat in Zusammenarbeit mit externen Partnern erfolgreich ein Sicherheitskonzept sowie Gremien zur Beurteilung der Gesundheit und des Arbeitsschutzes eingerichtet. Im Bereich der Sicherheit gibt es eine Sicherheitsbeauftragte, die sich um Fragen des Brandschutzes kümmert, und in Abstimmung mit der Schulleitung regelmäßig Brandschutzübungen durchführt. Außerdem werden regelmäßig die vorgeschriebenen Ersthelferkurse für Lehrkräfte und das weitere Schulpersonal durchgeführt. Für den Bereich Arbeitsschutz und Gesundheit gibt es ebenfalls eine Beauftragte; der Arbeitsschutzausschuss ist konstituiert und tagt regelmäßig.

Das DBG verfügt ein junges und gut qualifiziertes Kollegium und ist seit Beginn des Schuljahres 2016/2017 Ausbildungsschule des Studienseminars Oldenburg.

Das bestehende Fortbildungskonzept der Schule ist zu überarbeiten.

 

Zusammenarbeit mit dem Schulträger

Die Zusammenarbeit mit dem Schulträger – der Gemeinde Großenkneten – ist gut und reibungslos. Der Schulträger hat die Wünsche der Schule in Bezug auf eine sehr gute materielle Ausstattung in den letzten Jahren realisiert. Die Trägerschaft der Schule wird durch den Landkreis Oldenburg zum Schuljahreswechsel 2017/2018 übernommen. Das DBG sieht der zukünftigen Zusammenarbeit mit dem neuen Träger zuversichtlich entgegen.

 

Zusammenarbeit mit anderen Schulen

Die Zusammenarbeit mit den abgebenden Grundschulen in der Gemeinde Großenkneten funktioniert gut. Es gibt regelmäßige Treffen auf Schulleiter- und Fachebene. Die Zusammenarbeit mit den Grundschulen in Hatten und Wardenburg beschränkt sich auf die Fragen der Schullaufbahnberatung sowie des Übergangs.

Die Schule bietet SuS der IGS Wardenburg sowie der Oberschulen in Sandkrug und Ahlhorn, die einen Erweiterten Sek I Abschluss erworben haben, die Möglichkeit die Oberstufe zu besuchen.

 

Zusammenarbeit mit der Region

Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft im Bereich Großenkneten und Umgebung funktioniert gut. Viele Firmen nehmen regelmäßig Praktikanten des DBGs auf. Außerdem gab und gibt es regelmäßig Spenden für die Schule.

Der Ganztagsbetrieb hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Zusammenarbeit mit verschiedenen Vereinen in der Region verstärkt wurde. Die Vereine boten bzw. bieten AGs im Rahmen des Ganztagsbetriebes in Form von formalen Kooperationen an, was aus Sicht beider Seiten von Vorteil ist.

 

VI. Das Arbeitsprogramm des DBG für die nächsten Jahre


Aufgrund der vielen Aufgaben hat sich das DBG entschieden, sich auf zwei große Aufgabenbereiche in den nächsten Jahren zu konzentrieren. Dies sind die Bereiche „Entwicklung der Unterrichtsqualität“ und Überarbeitung und Evaluation der bestehenden Konzepte der Schule.

Die Gründe, gerade diese Bereiche zu wählen liegen auf der Hand. Zum einen setzt damit die Entwicklung der letzten Jahre konsequent fort. Auch im ersten Schulprogramm hat der Entwicklung der Unterrichtsqualität einen zentralen Stellenwert eigeräumt. Schließlich hängt die Frage, ob Eltern ihre Kinder an eine bestimmte Schule schicken, im Wesentlichen davon ab, inwieweit die unterrichtliche und pädagogische Arbeit vor Ort sie davon überzeugt, dass ihre Kinder dort gut aufgehoben sind. Zum anderen hat die Evaluation deutlich gemacht, dass bei allen Fortschritten dort noch große Aufgaben vor der Schule stehen.

 

VI.1 Arbeitsvorhaben I: Unterrichtsqualität

Kriterien für guten Unterricht


Im Leitbild des DBG sind klare Kriterien für die Unterrichtqualität formuliert worden:

6. Wertmaßstäbe für den Unterricht: Der Unterricht am DBG muss sich an folgenden Kriterien messen lassen: Transparenz der Ziele und Inhalte, Vermittlung von Wissen und Methoden, einen möglichst hohen Grad an Praxisbezug, methodische Vielfalt und Abwechslung, hoher Selbsttätigkeitsgrad der SuS, Berücksichtigung aller Lerntypen, Evaluation des Unterrichts.“ (Leitbild des DBG)

Ergänzt man diese Forderungen um die Punkte „Stärkere Berücksichtigung der Aufgabenbereiche II und III“ und Veränderungen durch die Einführung G9, so ist klar, in welcher Richtung die Arbeit verlaufen muss. Angesichts der Qualität der Arbeitspläne geht es insgesamt auch weniger um die Festlegung formaler Vorgaben als vielmehr um die Frage, inwieweit konkret die Unterrichtskultur sich verändern lässt durch gemeinsames Überlegen und Planen von konkretem Unterricht. Außerdem gilt es zu überlegen, inwieweit die Fächer
zur Entwicklung einer bildungsbejahenden Schulkultur (Konzerte, Wettbewerbe, Lesungen usw.) beitragen können.

 

Ziele für die Weiterentwicklung

 

  1. Die Fachschaften legen fest und sprechen ab, wie ein höherer Anteil an Aufgabenstellungen aus den Anforderungsbereichen II und III sowohl im Unterricht als auch bei den Klassenarbeiten in der Sek I verankert werden können. Die Ergebnisse werden in den schuleigenen Arbeitsplänen verankert.
  2. Die Fachschaften gestalten in den nächsten drei Jahren je nach Größe und Stundenzahl auf der Grundlage der eingeführten Lehrwerke zwei bis drei Unterrichtseinheiten und Klassenarbeiten pro Doppeljahrgang. Bei der Erstellung dieser UEs wird insbesondere darauf geachtet, wie die Anforderungsbereiche II und III, die Methodenvielfalt, die Förderung durch Differenzierung sowie intelligentes Üben stärker im Unterricht berücksichtigt werden können. Diese werden gemeinsam ausprobiert und anschließend im Rahmen einer Dienstbesprechung evaluiert. Die Unterlagen werden auf I-Serv gespeichert.
  3. Die Fachschaften setzten sich mit dem Problem der Förderung von Schüler/innen auseinander. Sie prüfen, welche Möglichkeiten es innerhalb von Unterricht gibt zu fördern. Die Kernfächer prüfen darüber hinaus, wie Förderunterricht gestaltet werden könnte.
  4. Die Fachschaften entwickeln Ideen, wie und welchem Umfang sie sich an der Entwicklung der Schulkultur beteiligen können. Dies betrifft auch extracurriculare Angebote wie die Schaffung von AGs, Teilnahme an Wettbewerben usw.

 

Ressourcen

Die Schulleitung stellt den Fachschaften zusätzlich Zeit zur Verfügung. Die Schulleitung wird eine ganztägige SchiLf und eine halbtägige SchiLf pro Schuljahr beantragen, die den Fachschaften genau für die oben genannten Aufgaben zur Verfügung gestellt werden wird. Über die Zeitverteilung zwischen den Fachschaften wird auf einer Fachobleutebesprechung ein Konsens gesucht werden.

Zusätzlich wird die Schulleitung prüfen, wie durch eine Festlegung eines Stundenkontingents für Förderunterricht dieser auf eine feste Basis gestellt werden kann. Der Schwerpunkt wird hier aber auch weiterhin bei den Kernfächern liegen.

 

VI.2 Überprüfung und Überarbeitung der Konzepte der Schule

Insgesamt lassen sich die vorhandenen Konzepte und Routinen der Schule grob in vier Bereiche einteilen: Unterricht, Pädagogik, Beratung und Unterstützung, Ganztag und AGs und Werbung.

Für alle diese Bereiche liegen entweder fertige Konzepte oder Skizzen vor. Allerdings sind die Konzepte zum Teil schon recht alt und seit längerer Zeit nicht mehr evaluiert worden. Darüber hinaus fehlen Festlegungen, wie getroffenen Vereinbarungen tatsächlich eingehalten und umgesetzt werden.

Der größte Handlungsbedarf liegt im Bereich der Konzepte für den Bereich Unterricht vor. Es bietet sich an, die Überprüfung parallel zur Überprüfung der Arbeitspläne der Fachschaften durchzuführen, da diese Prozesse parallel ablaufen müssen.

Die Überarbeitung der Konzepte im Bereich Pädagogik erfolgt im Rahmen der Schulentwicklungsgruppe. Dies gilt auch für den Bereich des Ganztagsbetriebes.

Der Punkt Werbung wird von der Schulleitung weiterentwickelt.