Das Plätschern der Wümme war bestenfalls in den lauen Nächten zu hören, wenn die Proben der Bläserklassen Jg5 und Jg 6, sowie der Bigband pausierten. Denn geprobt wurde durchaus intensiv: vormittags und nachmittags je zwei Einheiten, was für die jungen Bläserlungen konditionell anspruchsvoll ist. Aber: guter Klang braucht Übung. Davon konnten sich alle an den abendlichen Minikonzerten der Ensembles überzeugen lassen. Das grandiose Wetter lud zum mannigfaltigem Spiel an der Tischtennisplatte und dem Volleyballfeld ein und dann wurde es irgendwann still und man hörte noch in der Ferne das Plätschern der Wü…. (schnarch, und träumten schon von der Bläserfahrt im nächten Jahr).