Am Dienstag, 23.01.2024, fand an unserer Schule eine anregende und anschauliche Veranstaltung zur Energieteambildung der Footprint-AG statt. Diese wurde in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Umweltzentrum (RUZ) Hollen durchgeführt und bot den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, sich intensiv mit verschiedenen Aspekten der Energie auseinanderzusetzen. Die Fortbildung bestand aus vier spannenden Stationsarbeiten, die von Experten des RUZ Hollen geleitet wurden.
Strom aus Sonnenlicht:
In der ersten Station erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Solarenergie. Die Station förderte nicht nur das Verständnis für erneuerbare Energiequellen, sondern regte auch dazu an, über den eigenen Energieverbrauch nachzudenken.
Wärmekapazität, Strombedarf und Kosten:
Die zweite Station konzentrierte sich auf die Zusammenhänge von Wärmekapazität, Strombedarf und Kosten. Die Schülerinnen und Schüler untersuchten, wie unterschiedliche Energiequellen den Wärmebedarf beeinflussen und welche Kosten damit verbunden sind. Dies förderte nicht nur das Verständnis für ökonomische Überlegungen, sondern auch die Sensibilität für den nachhaltigen Umgang mit Energie.
Energieentwertung:
Die dritte Station befasste sich mit dem Thema „Energieentwertung“. Hier erfuhren die Teilnehmenden, wie Energie in verschiedenen Prozessen verloren geht und wie man durch Effizienzsteigerungen den „Energieverlust“ minimieren kann.
Klimafolgen und Meeresspiegel:
Die vierte Station tauchte in die globalen Auswirkungen des Energieverbrauchs ein. Die Schülerinnen und Schüler erforschten die Klimafolgen und deren Einfluss auf den Meeresspiegel. Dabei wurde nicht nur auf die Problematik hingewiesen, sondern auch darüber diskutiert, wie nachhaltige Entscheidungen im Energiebereich dazu beitragen können, den Klimawandel zu mildern.
Insgesamt war die Energieteambildung der Footprint-AG eine äußerst lehrreiche und motivierende Veranstaltung. Die Schülerinnen und Schüler konnten nicht nur ihre Kenntnisse im Bereich erneuerbarer Energien vertiefen, sondern wurden auch dazu angeregt, aktiv über ihre eigenen Handlungen und deren Auswirkungen auf die Umwelt nachzudenken.